Eine Produktionssteuerung gemäß dem Pull-Prinzip setzt auf einen effizienten Materialfluss. Das Ziel: kurze Durchlaufzeiten im Sinne der Lean-Production-Philosophie. Erfahren Sie im kostenfreien Leitfaden, welche Vorteile die Fertigung nach dem Pull-Prinzip gegenüber der gängigen Push-Produktion bietet, wie sich die beiden unterscheiden und welche Pull-Methoden für Ihre Fertigung die richtigen sind.
Was ist das Pull-Prinzip? Vorteile und Methoden im Leitfaden!
Lernen Sie die Vorteile kennen
In der Produktion beschreibt das Pull-System eine spezielle Variante der Materialflusssteuerung: Unternehmen, die ihre Fertigung nach dem Pull-Prinzip ausrichten, produzieren erst auf Bestellung. Der Vorteil: Überproduktion wird vorgebeugt. Zudem geht die Pull-Produktion mit kürzeren Durchlaufzeiten und mehr Produktivität im Vergleich zur verbreiteten Push-Produktion einher.
In der Produktion beschreibt das Pull-System eine spezielle Variante der Materialflusssteuerung: Unternehmen, die ihre Fertigung nach dem Pull-Prinzip ausrichten, produzieren erst auf Bestellung. Der Vorteil: Überproduktion wird vorgebeugt. Zudem geht die Pull-Produktion mit kürzeren Durchlaufzeiten und mehr Produktivität im Vergleich zur verbreiteten Push-Produktion einher.
- Kleine Losgrößen sind möglich
- Im Durchschnitt kürzere Lieferzeiten
- Deutlich weniger benötigte Lagerfläche
Finden Sie die für Sie passenden Methoden
Für die praktische Umsetzung des Pull-Prinzips gibt es verschiedene Methoden, die insbesondere in der Serienfertigung ihre Vorteile ausspielen. Doch auch Unternehmen, die nicht in Serie fertigen können, profitieren von einer kontinuierlichen Verbesserung des Materialflusses. Im Detail geht es im Leitfaden um diese Methoden:
- Kanban und FIFO
- One-Piece-Flow
- ConWIP und POLCA
Die Pull-Produktion zahlt sich aus:
Unternehmen, die den Schritt zur Pull-Produktion geschafft haben, werden mit mehr Flexibilität und Effizienz ihrer Prozesse entlohnt.