Sehr geehrte Damen und Herren,

Werkstoffe sind ein elementarer Produktionsfaktor: Ohne sie gäbe es keinen Wohnraum, keine moderne Kommunikationstechnologie und auch keine Mobilität. Neben Stahl zählt Aluminium zu den am häufigsten genutzten Konstruktionsmetallen. Denn Aluminium lässt sich im Anlagen- und Betriebsmittelbau vielfältig einsetzen und kombinieren. Zum Beispiel mit dem item KH-Profil, einem Profil aus Holz-Kunststoff-Verbund. Für Unternehmen, die ihre CO2-Bilanz in der Produktion verbessern möchten, eine nachhaltige Ergänzung.

Welche Eigenschaften bringen die beiden Werkstoffe mit sich? Und für welche Anwendung eignet sich welches Profil? Unsere kleine Werkstoffkunde vergleicht Aluminium mit KH.


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Das item KH-Profil im Einsatz - Schutzzaunelemente in der Produktion

Das KH-Profil ist vielseitig einsetzbar - etwa bei mobilen Betriebsmitteln wie Beistellwagen oder kleinen Tischen auf Rollen.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit ist der Bau eines Schutzelements. Aus der Kombination KH-Profil, der Sicherheitsaufhängung, einem Stellfußsatz und Flächen aus Polycarbonat lassen sich Schutzzaunanwendungen gemäß der DIN EN ISO 14120: 2016 bis ca. 330 Joule realisieren.

 

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